Qualität Sichtschutzstreifen

PVC- Sichtschutzstreifen Qualitäten der M-tec technology GmbH

M-tec Profi-line ®
Beste Zaunbauerqualität mit seidenmatter, knitterfreier Oberfläche.
M-tec print ®
Fotorealistsche Motive, im UV Druck gestützten Druckverfahren hergestellt.
M-tec matt EXKLUSIV ®
Weiches stabiles PVC Material mit einer besonders Matten Seite.
M-tec Pro-secure
Einfarbige und durchgefärbte Hart-PVC-Sichtschutzstreifen.

M-tec Profi-line®

M-tec Profi-line® Qualität - erhältlich in den Standardfarben anthrazit, moosgrün, lichtgrau, steingrau und weiss

  • Weitere Farben als Sonderanfertigung
  • verschiedene Streifenhöhen
  • Farben sind immer nur ÄHNLICH RAL
  • M-tec Profi-line® Qualität anthrazit ist dunkler als bei anderen Qualitäten
  • Material: durchgefärbtes Granulat, auf Fiberglasgeflecht aufgetragen
  • etwas mehr Granulat als bei anderen Qualitäten, Fiberglasgeflecht ist enger gewebt
  • strukturiertes Gewebe, leicht seidenmatte Oberfläche
  • Material ist UV-beständig, versprödungssicher, witterungsbeständig, fungizidgeschützt und entflammungshemmend
  • M-tec Profi-line® Sichtschutzstreifen werden mit Hilfe von Klemmschienen montiert

M-tec print®

Bedruckte M-tec Profi-line® PVC Sichtschutzstreifen mit fotorealistischen Motiven

  • Motiv Streifenlänge: 2,85m; Streifenhöhe: 19cm im Dreierpack
  • Original M-tec print® Motive sind auf M-tec Profi-line® PVC gedruckt
  • mit je drei Streifen fortlaufende Bildmotiven verpackt A/B/C
  • kreativ gestaltete Motive, brillant und fotorealistisch
  • gestochen scharf und abwechslungsreiche Motive, doppelseitig bedruckte
  • umweltfreundlich im lösungsmittelfreien Druckverfahren hergestellt
  • Farben der Druckqualität sind UV beständig und daher lange haltbar
  • M-tec print® Streifen sind zur sofortigen Montage vorkonfektioniert

M-tec matt EXKLUSIV®

M-tec matt EXKLUSIV® Qualität - erhältlich in den Farben anthrazit, moosgrün und steingrau

  • Rollenlänge 40m; Streifenhöhe 19cm
  • Streifenfarben sind immer nur ähnlich RAL
  • Material: durchgefärbtes Granulat nach DIN ISO und REACH Verordnung, in bester Hersteller Qualität
  • strukturiertes Gewebe, eine Seite seidenmatt glänzend und eine Seite matt geprägt
  • zweite Sichtschutzstreifen-Seite ist absolut matt und daher reflektionsarm
  • Material ist UV-beständig, versprödungssicher, entflammungshemmend, gut witterungsbeständig und nahezu knitterfrei
  • M-tec matt EXKLUSIV® Sichtschutzstreifen werden mit Hilfe von Klemmschienen am Zaun montiert

M-tec Pro-secure

M-tec Pro-secure Hart-PVC Sichtschutzstreifen - erhältlich in den Farben anthrazit, moosgrün, lichtgrau, steingrau und weiss

Farbe der Streifen

Unser Material wird in der gewünschten Farbgebung von einem etablierten Lieferanten eingefärbt und so geliefert. Die Einfärbung bzw. Compoundierung erfolgt, indem man das Grundmaterial (PVC) mit den gewünschten Farbpigmenten in einer Trommel vermischt, in einem Extruder erhitzt und verdichtet und die gefertigten Stränge granuliert.

Eine Folierung bzw. Kaschierung der Profile für diesen Anwendungsfall ist kein realistisches Fertigungsverfahren. Dieses Verfahren wird üblicherweise nur dann angewandt, wenn eine gewisse Oberflächenoptik erreicht werden sollte. In der Vergangenheit hatte man dies verstärkt z.B. bei bestimmten Dekorleisten durchgeführt, die ähnlich einer Holzleiste aussehen sollten.

Der einfachste Grund aber, weswegen dieses Verfahren bei den M-tec technology „Pro-secure“ Streifen nicht zum Einsatz kommt, sind ganz einfach die Kosten. Eine Folienlaminierung ist ein zusätzlicher Fertigungsschritt, der zusätzlich Geld kostet. Ein großer Nachteil der Laminierung ist aber auch die schlechte Recycelbarkeit des Endproduktes, da man zwei unterschiedliche Materialien verbunden vorliegen hat.

Beim Schneiden, Kratzen oder Biegen von Kunststoffen treten hellere Stellen am Kernmaterial auf (je nach Farbwahl des PVC Grundmaterials grünweiß oder anthrazitweiß). Das ist in der Technik weithin unter dem Begriff des „Weißbruchs bzw. Crazing“ bekannt. Durch eine mechanische Schädigung (Kratzer, Schnitt) „verfärbt“ sich die Oberfläche durch die entstehenden Mikrorisse weiß. Wenn man nur ganz kurz (nicht verbrennen!) ein Feuerzeug dran hält, schließen sich die Risse sofort wieder und das weiß ist weg.

Ein Weißbruch ist ein lichtstreuendes Phänomen als Folge einer mikromechanischen Deformation des Kunststoffes. Eine Deformation führt zu Spannungsrissen. In dem Bereich bildet sich parallel zur Belastungsrichtung plastisch verstrecktes Material, die sogenannten Fibrillen. Durch diese werden die zugbelasteten Bereiche überbrückt und somit entlastet. Diese mikroskopischen Anrisse sowie deren Begrenzung kann man mit bloßem Auge erkennen und werden wegen ihrem optischen Erscheinungsbild (hellere Farbe) als Weißbruch definiert.

M-tec technology verwendet ausschließlich bestes Material renommierter Hersteller, welches vollständig durchgefärbt und nicht laminiert ist. Das Phänomen des Weißbruchs findet man bei jedem anderen Kunststoff vor.

Lichtechtheit und UV-Stabilität

  • Lichtechtheit 7-8
  • Wetterbeständigkeit 4-5

Die angegebenen Werte und deren Messungen entsprechen den Prüfnormen. Die Lichtechtheit wird nach DIN EN ISO 4892, die Wetterbeständigkeit nach der RAL GZ 716/1 und die Farbabweichung Δ E nach der DIN EN 11341 geprüft. Alle drei Normen sind voneinander unabhängige Prüfverfahren, die das Materialverhalten im Außeneinsatz beschreiben sollen.

Den Nachweis erbringt entweder der Materiallieferant im Rahmen eines Werkprüfzeugnisses oder es wird durch ein akkreditiertes Labor durchgeführt. Es wird ein Kunststoffinstitut zur Prüfung beauftragt, welches über die notwendigen Anlagen verfügt.

Da der Kunststoff aus einer Mischung verschiedenster Additiven besteht, werden diese Prüfungen für die gewünschte Rezeptur und Farbe einmalig durchgeführt und so festgeschrieben. Die Rezeptur wird anschließend auch nicht mehr geändert.

UV-Beständigkeit und eine „weitestgehenden Erhalt der Farbe bei maximaler Sonneneinstrahlung“

Grundsätzlich müssen alle Farben durch entsprechende Additive gegenüber UV - Strahlen stabilisiert werden. Bewertet wird die Farbechtheit bzw. Farbstabilität durch den Messwert der „Farbabweichung ∆ E“. Dieser gibt an, um wie viel sich die Farbe im Laufe der Zeit gegenüber dem Neuzustand verändert hat.

Die „Farbabweichung ∆ E“ lässt sich analytisch messen und ist eigentlich die einzige objektive Messgröße für die Stabilität der Farbe unter UV Bestrahlung.

Um die Farbabweichung vergleichbar zu machen, hat man sich auf ein Prüfverfahren festgelegt, das unter der DIN EN 11341 beschrieben ist. Ein Muster wird eine best. Zeit (meist 1.000 h) in einer Kammer mit einer starken Xenonlampe bestrahlt und ist einer künstlichen „Bewitterung“ ausgesetzt. Anschließend wird die Farbabweichung ∆ E gemessen und kann als objektiver Vergleich verwendet werden.

Nach unserem Erachten das beste Verfahren für einen objektiven Vergleich der Farbstabilität unterschiedlicher Produkte.

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